Zum Bootchenbau

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pathologe - 8. Jan, 19:24

Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Mittwoch, 28. Mai 2008

Anlegevarianten

Ich will mich ja nicht beschweren aber wenn das einer gesehen hätte wäre ich Sonntags in der Zeitung erschienen.
Anlegen
Wir wollten mal wieder in der freien Natur grillen da aber der Uferbereich an dieser Ecke sehr flach und noch dazu steinig war gab es für das Schlauchbootchen keinen Einsatz. Zuerst überlegten wir uns so nahe wie möglich heranzufahren und dann über den Bug auszusteigen. Was auch klappte wenn auch mit nassen Füßen. Aber dann wieder hoch zu krabbeln war für meine alte Knochen dann doch nix. Der Bugkorb störte.
Nach ersten Überlegungen diesen auszuschneiden was aber mangels Säge zum Glück nicht ging nahmen wir die Alternative und ich drehte mit dem Heck zum Ufer. Hier war die Badeleiter. Von der Aktion ein Boot mal eben um 180° zu drehen und dann auch noch versetzt anzuleinen mal ganz zu schweigen war es eine weitere Aktion auch noch den Aussenborder auch dem Schacht zu nehmen damit die Schraube nicht auf dem flachen Ufer aufsetzt. Was dann noch folgte war ein passendes Brett zu finden mit Sand und Kies zu unterfüttern damit es endlich gelang auch trockenen Fußes das Ufer zu erreichen.
Das ganze führten wir in der Dämmerung durch wo es hoffentlich keiner gesehen hat und Nachts machten wir den ganzen Schlamassel wieder rückgängig und verzogen uns 30 Meter vom Ufer weg zum Übernachten.
Die Steaks waren übrigens hervorragend.
Sandgrillen

Mittwoch, 21. Mai 2008

Helmut Schmidt

Im Gespräch mit Sandra Maischberger über das Thema China. Eine Aufzeichnung von Gestern.
Sehenswert.
schmidt
Einer der wenigen, wenn nicht der einzigste, Politiker dem ich zuhören kann ohne das sich mir die Fussnägel aufrollen.
Rauchen tut er auch noch ;-)
Via Robert Basic

Dienstag, 20. Mai 2008

Sinatra

Nicht nur er war hatte was auf dem Kasten.
Seine Tochter Nancy war zu ihren Glanzzeiten auch nicht übel.

Heute habe ich irgendwie meinen VouTube-Tag.

Sonntag, 18. Mai 2008

Himmelblau

Vor ein paar Tagen sah der Himmel auf dem Revier noch so aus.
Himmelblau
Dieses Wochenende war es doch etwas anders. Aber immerhin gab es heute doch einen schönen stabilen Wind und es blieb trocken. Sollte auch mal erwähnt werden weil sonst immer sehr böhig ist.

Donnerstag, 15. Mai 2008

Mannemer Dialekt


Ich habe ja auch einen Dialekt aber ich bin schon froh kein Mannheimer zu sein.

Montag, 12. Mai 2008

Ein neues Spielzeug

Ein altes Sprichwort sagt das Männer nie erwachsen werden. Sie bleiben immer Kinder die ein Spielzeug brauchen nur werden die Spielzeuge immer teurer.
Hier ist es. Mein neues Spielzeug.
Spielzeug
Ähm, OK teuer war es nicht wirklich für 35 Euro im Gartenmarkt. Aber spielen lässt sich sehr schön damit.
Nun ja beim schleppen verhält es sich etwas kopflastig. Wenn man zu schnell fährt geht es glatt über Kopf. Aber zum Glück waren die Paddel schwimmfähig so das ich sie relativ einfach wieder aus dem Wasser fischen konnte. Ich hoffe nur das mich nicht all zu viele Leute dabei beobachtet haben.
Hat man den Bogen irgendwann raus kann man damit beispielsweise seine Grillutensilien in einer kleinen Ankerbucht an Land transportieren.
Explorer
Etwas Lagerfeuerromantik in einer schönen Bucht wo sonst keiner hinkommt ohne dabei auf seine Steaks verzichten zu müssen hat was.
Ankerbucht

Darüber hinaus lassen sich auch schöne Bilder machen.
Outdorromatik

Freitag, 9. Mai 2008

Nach dem Sturm

Hat denn keiner ein paar alte Raketen übrig die er über dem Regierungsviertel in Naypyidaw/Birma fallen lassen kann?
Dann hätte der Wahnsinn endlich ein Ende.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Glückwunsch zum überschreiten der Armutsgrenze

Wer ein Leben lang arbeitet hat solle eine Rente bekommen die oberhalb der Armutsgrenze liegt. Donnerwetter, was eine nobles Vorhaben.
Alleine schon die Diskussion darüber ist an Zynismus kaum zu überbieten.
Was als Errungenschaft verkauft wird ist letztendlich nichts anderes als das Verdrängen der Altersarmut derjenigen die jetzt für das Jobwunder herhalten. Nämlich die Niedriglöhner der Zeitarbeitsfirmen mit denen Manteltarifverträge ausgehebelt werden und große Konzerne sagenhafte Gewinne erwirtschaften. Auf Kosten des Steuerzahlers wird die Differenz zur Grundversorgung über eine Zulage von der ARGE finanziert. Im Grunde genommen ist der Kombilohn also die Subventionierung von Produkten und Dienstleistungen durch den Steuerzahler.

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