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Wenn was sein sollte

Stock.fisch1@gmx.net


Dienstag, 15. Juli 2008

Grasleben

Es ist zum fortlaufen. Kaum habe ich die eine Ecke des unnötigen Grünzeugs im Garten mit so nem Unkrautvernichter erledigt niedergemacht kann ich an der anderen Ecke schon wieder von vorne anfangen.
Ich glaube ich sollte mir eine Ziege zulegen. An einer langen Leine angebunden kann sie den ganzen Tag im Garten sein und das Unkraut abfressen. Dazu fällt dann auch noch Ziegenmilch ab was in Zeiten steigender Lebensmittelkosten ökonomisch betrachtet nicht das schlechteste ist.
Unkrautvernichter gespart und leckere Ziegenmilch obendrein.
Wenn nur das ständige Gemeckere nicht wäre.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Mister perfect

Da bin ich doch auf irgendeinem Blog über so ein Spielchen gestolpert das mich fragte welcher Filmheld ich wäre wenn ich es wäre oder so.

James Bond : 76%
Batman / Bruce Wayne : 71%
Néo (Matrix) : 70%
Indiana Jones : 69%
Hannibal Lecter : 69%
Jim Levenstein (American Pie) : 66%
Eric Draven (The Crow) : 64%
Yoda (Star Wars) : 63%
Tony Montana (Scarface) : 63%
Maximus (Gladiator) : 63%
Forrest Gump : 54%
Schrek : 54%

which-film-hero.are-you ?
Na Bravo.
Sogar die Fliege und der Smoking passt.
Bitteschoen
Ob Mister Bond auch segelt entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Ein toller Hecht ich ;-)

Mittwoch, 9. Juli 2008

München

Die Karte für die Norma hatte ich bereits im Oktober vergangenen Jahres bestellt und die Zuteilung lief im Februar nach der Reihenfolge des Bestelleingangs.
Als ich Mittags ankam testete ich zunächst die Fahrtzeit mit der U-Bahn (mal will ja nicht zu Spät kommen gell?) und machte einen Abstecher in die Stadt. Also ich sag es mal so: Einen Münchner in München zu finden ist ziemlich schwer und einen Münchner zu entdecken der auch noch das breite Bayrisch do her red ist gleich ganz unmöglich. Das Personal im Hotel war kroatisch und die Stadt voller Besucher aus der ganzen Welt. Bei meinem Rundgang in der Stadt fand ich auch recht schnell den Marienplatz weil das da ist wo die meisten Leute auf einem Haufen stehen und zu der dusseligen Dängeluhr am Rathaus schauen wenn sie läutet.
Marienplatz
Überall verfolgen einem die Ludwigs. Was den Münchnern so was wie den Berlinern ihre Friedrichs sind.
Ludwig
Die Lust auf einen Haxen hielt sich am frühen Abend bei 30 Grad in Grenzen und auf die Öko-Weisswürste hatte ich auch kein wirkliches Verlangen. Die Dinger hat man wohl dazu erfunden um sie auch nach dem Läuten um 12 Uhr mittags zu verkaufen.
Oeko-Weisswurst
Zunächst las ich bei der Uhrzeit 17 Euro was mich auch nicht gewundert hätte. Nehmen die Münchner Kaffees für eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen doch glatt 5 Euro.
Ich entschied mich für McDonalds. Da kenne ich wenigstens einigermaßen die Preise. Beim essen des Augenwischers Cheeseburgers saß ich prompt an einem Tisch mit zwei Japanerinnen die es fertig brachten Obstsalat mit Stäbchen zu essen ohne sich zu verkleckern.
Aber dann, am Abend, ging es zur Staatsoper und was dabei am meisten beeindruckt ist diese Treppe mit den riesigen Säulen. Sie ist einfach gigantisch gut.
Staatsoper

Treppe
Die Oper ist auch im inneren mit ihren vielen hohen Rängen imposant wobei ich glaube das es in den vorderen Logen mehr darum geht gesehen zu werden anstatt zu sehen. Die haben sich da ganz schön den Hals verrenkt.
Vorne
Während der Pause konnte man sich ein bisschen auf und vor der Treppe die Beine vertreten was auch reichlich ausgenutzt wurde.
Pausenblick
Mein recht frühes Abendessen hat sich nach der Oper als richtig erwiesen fand ich doch um etwa 24:00 Uhr in den vielen schönen Restaurants und Kneipen nirgends einen freien Platz im Freien und auf das „oans zwoa gsuffa“ der Touris in den Bierhäusern hatte ich auch keine Lust.
Ich fand schließlich nach einigem Suchen ein Kaffee mit ein paar Tischen im Hof wo noch etwas frei war. Und - tatsächlich hier wurde sogar bayrisch gesprochen wenn auch nur vereinzelt.
Es gibt also doch noch welche.

Sonntag, 6. Juli 2008

Das Los der Sopranistinnen

Wenngleich auch die Edita Grubanova zur Topklasse gehört so scheiden sich bei der Casta Diva die Geister. Jede Opernsängerin wird sich bei der Interpretation an Ihr messen müssen. Und wird gnadenlos verlieren.
Maria Callas am 31. Dezember 1957

So schön das es weh tut.

Die Koloraturen an der Stelle im Video ab etwa 4:30 habe ich bis jetzt so noch von keiner gehört.
Die Aufführung von Bellinis Norma gestern in der Bayrischen Staatsoper war erstklassig und ich bin jetzt noch immer ganz begeistert aber auch die Grubanova schaffte es nicht bei der Casta Diva die hohe Messlatte der Callas zu reissen. Die Oper war toll inszeniert mit einer doppelten Bühne die für die verschiedenen Scenen nach oben oder nach unten gefahren wurde. Die Arien waren wunderschön und die beiden Hauptdarstellerinnen Elina Garanca und Edita Grubanova harmonierten hervorragend zusammen.
Wärend der Pause konnte man sich auf der grossen Freitreppe des Opernhauses sehr schön aufhalten und das Treiben von München bei Nacht beobachten.
Ein Bericht von München folgt wenn ich die Bilder gesichtet habe.

Donnerstag, 3. Juli 2008

Hosenträger

Hm, als ich das letzte mal solche Dinger anhatte war ich wohl noch so um die 90 cm groß. Damals waren die sozusagen Pflicht. Zu dem Hosengürtel natürlich. Aber bei meinem letzten Opernbesuch musste ich leidvoll feststellen das mir die Hose rutscht. Aber so was von. Am kommenden Wochenende werde ich in München sein zur Vorstellung der Norma in der Bayrischen Staatsoper. Bei der Suche eines geeigneten Hotels(in der Nähe der Oper, nicht zu teuer, gutes Frühstück etc.) musste ich dann doch einige Abstriche machen. Immerhin brauche ich jetzt nur etwa 100 Meter zu laufen bis ich an der U-Bahn bin, zwei Stationen fahren und dann wieder etwa 150 Meter laufen bis zur Oper. Aber mit rutschenden Hosen kann dies dennoch ein sehr weiter Weg sein. Also mussten in Ermangelung fehlender Schlaufen für einen Gürtel Hosenträger her.
Wer hat eigentlich Hosen ohne Gürtelschlaufen erfunden?
Andererseits, alle erfolgreichen Leute die man in den Filmen so sieht haben auch welche an. Sieht unheimlich cool und erfolgreich aus. Vor allem aber haben die beim laufen beide Hände frei und brauchen nicht die eine zum festhalten des Hosenbundes.

Dienstag, 1. Juli 2008

Ereignisreiches Wochenende

Zunächst fing es doch ziemlich dusselig an weil am Freitag kein Mensch außer mir da war. So zog ich denn alleine los zu einem lauschigen Plätzchen um dort meine Steaks zu grillen und am Lagerfeuerchen etwas in mich zu horchen. Ich hatte insgeheim die Hoffnung am nächsten Morgen am Ankerplatz noch vor dem Frühstück baden zu können aber das wurde mir durch das eher schlechte und kühle Wetter verleidet.
Strandfeuer
Immerhin hatte ich während des Aufrüstens an meinem kleinen Strand auch das Vergnügen einen fliegenden Holländer zu beobachten der erst nicht so recht merkte wo das Wasser aufhört. Er hat es dann doch recht schnell kapiert als es unter dem Kiel knirschte und die Fahrt zu ende war.
Ende1
Der Samstagabend sorgte dann für die Abwechslung von den Steaks. Wir räucherten die versprochenen Fische die sich als Lachsforellen präsentierten. Frisch aus der Metro. Nach dem Einlegen mussten sie erst unter einem Baum abtropfen und etwas trocknen bevor sie dann für zwei Stunden in dem kleinen Räucherofen verschwanden.
Forellen

Raeucherofen
Es waren die besten Fische die ich seit langem gegessen habe. Das rötliche Fleisch viel geradezu ab und verging förmlich auf der Zunge.
Forelle-geraeuchert
Der Sonntag brachte dann einen Ruhetag weil absolut kein Lüftchen ging aber dafür konnte ich dann endlich baden gehen. Nicht ohne vorher nach den Schwänen zu gucken die es nämlich verstehen ihr Revier energisch zu verteidigen und furchterregend fauchen können.
Schwanenmama
Wenngleich auch der eine oder andere Jungschwan schlapp machte und es sich lieber auf dem Buckel seiner Mutter bequem gemacht hat.

Freitag, 27. Juni 2008

Gewagtes Vorhaben

Für den Samstag ist nach einem Vorschlag eines Clubkollegen geplant das wir an einem Strand auf dem Revier ein paar Fische räuchern. Den Räucherofen bringt er mit. Jetzt hoffe ich bloß noch das er auch daran denkt dazu passende Fische mit zu bringen. Wenn wir die Viecher erst noch Angeln müssen könnte der Abend mit einem knurrenden Magen ausgehen.
Na ja, notfalls habe ich auch eine Dose Ravioli im Schapp und eine Tafel Schokolade in der Kühlbox.

Mittwoch, 25. Juni 2008

Pflichtprogramm im heutigen Fernsehen

Sex and the City
Duckundwech

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