Regensburg
Bei Regen. Mit Regenschirm bewaffnet ging es am Donerstag eine schnelle Runde durch die Altstadt und zur Steinernen Brücke.
Schnell ein paar Fotos von der Donau die übrigens gar nicht so blau ist sondern sich eher grau zeigte.
Die Geschichte von der Donaudampfschiffartsgesellschaft im Kopf auch schnell noch ein Foto so einem Ding. Es ist genau so monströs wie der Name.
Abends zum gemeinsamen Essen in einer der urigen Kneipen in einem jahrhunderte alten Gebäude mit Deckenbalken und Stützen die so dick sind wie zwei Mann übereinander.
Am nächsten Tag dann heiraten. Nein nicht ich sondern eine Nichte. Auch im strömenden Regen. Also wieder Regenschirm und warten bis wir am alten Rathaus an die Reihe kamen.
15 Trauungen an diesem Tag. Der Standesbeamte war im Dauerstress. Während die einen noch warteten waren die andern schon fertig und konnten ins warme ziehen.
Der Rest des Tages? Rumsitzen, warten Kaffee trinken, guten Kuchen essen und die interessanten Schilder an der Wand des Kaffees betrachten. Im Dauerregen war nix zu machen.
Abends endlich die Erlösung und in einer trockenen Minute schnell zu Fuss in den Roten Hahn zum schlemmen.
Samstags noch einmal ein gemeinsames Frühstück und die ganze bucklige Verwandtschaft konnte ich gegen Mittag endlich hinter mir lassen.
Regensburg ist sicherlich eine sehr schöne Stadt mit einer riesigen Altstadt und vielen kleinen und verwinkelten Gassen
Aber bei Regen? Da liebe ich mir doch den heimischen Ofen oder einen Gang in den Keller um am Bootche weiter zu arbeiten.
Schnell ein paar Fotos von der Donau die übrigens gar nicht so blau ist sondern sich eher grau zeigte.
Die Geschichte von der Donaudampfschiffartsgesellschaft im Kopf auch schnell noch ein Foto so einem Ding. Es ist genau so monströs wie der Name.
Abends zum gemeinsamen Essen in einer der urigen Kneipen in einem jahrhunderte alten Gebäude mit Deckenbalken und Stützen die so dick sind wie zwei Mann übereinander.
Am nächsten Tag dann heiraten. Nein nicht ich sondern eine Nichte. Auch im strömenden Regen. Also wieder Regenschirm und warten bis wir am alten Rathaus an die Reihe kamen.
15 Trauungen an diesem Tag. Der Standesbeamte war im Dauerstress. Während die einen noch warteten waren die andern schon fertig und konnten ins warme ziehen.
Der Rest des Tages? Rumsitzen, warten Kaffee trinken, guten Kuchen essen und die interessanten Schilder an der Wand des Kaffees betrachten. Im Dauerregen war nix zu machen.
Abends endlich die Erlösung und in einer trockenen Minute schnell zu Fuss in den Roten Hahn zum schlemmen.
Samstags noch einmal ein gemeinsames Frühstück und die ganze bucklige Verwandtschaft konnte ich gegen Mittag endlich hinter mir lassen.
Regensburg ist sicherlich eine sehr schöne Stadt mit einer riesigen Altstadt und vielen kleinen und verwinkelten Gassen
Aber bei Regen? Da liebe ich mir doch den heimischen Ofen oder einen Gang in den Keller um am Bootche weiter zu arbeiten.
Stockfisch - 17. Mai, 23:54, verfasst in Auf Reisen